Insel Rügen: Der Sturm hat die Strände geputzt. In Sassnitz hat er es wohl zu gut gemeint!

Die Mole in Sassnitz auf Rügen am 20. Oktober. Gemeinsames Wellen kucken. Ein bisschen Windgeschützt vom Haus links

Ja, so ein Herbststurm kann schon mal richtig reinschlagen. All den Schweiß, das“Pipi“… und was alles sonst noch so am Sandstrand hinterlassen wird: Bis zu den Dünen wegspülen. Leider auch allen möglichen Müll, der im Sand verbuddelt wurde. Das meiste sind wohl Zigarettenkippen. Plastik also, (Viele wissen nicht, dass die Filter aus Plastik sind.) das im Meer landet. Iss aber nicht schlimm! Die Fische fressen das und so kommt es über kurz oder lang dann via Fischbrötchen oder Fischmahlzeit auf dem Teller wieder direkt zu Dir zurück. Auch das andere hinterlassene Plastikzeug, wenn es durch Wind und Wellen kleingemahlen wurde. Ist einfach erklärt! Oder?

Das soll der schlimmste Sturm seit 100 Jahren gewesen sein. In Sassnitz war es durch die Steinbuhnen besonders beeindruckend.
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Da hat „Zeetje“ ganze Arbeit geleistet. Eine Neujahrsbegrüßung des Wetters.

Sturmtief „Zeetje“ hat zu Neujahr für reichlich Wirbel gesorgt. In Stralsund war das Wasser weg, gegenüber war es dann da. Über 1,50 Meter höher als normal waren die Wasserstände. Viele Veranstaltungen wurden abgesagt.

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Im Putbusser Ortsteil Lauterbach sind Straßen und Wege in Hafennähe teilweise unpassierbar.

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