Achtung! Dieser Artikel wird gerade produziert, befindet sich also in der Bearbeitung. Und es wird noch einige Tage dauern, bis er fertig ist. Da fehlen noch Fotos, die ich erst machen will – vom Königsstuhl bis in das letzte Geheimnis von Sassnitz. Aber wie sagte die Kuh?: „Nur Geduld! MIT DER ZEIT wird aus Gras Milch!“ Viel Spaß beim Lesen und schauen, und dann gerne später nochmal. Danke!
Ja, so ein Herbststurm kann schon mal richtig reinschlagen. All den Schweiß, das“Pipi“… und was alles sonst noch so am Sandstrand hinterlassen wird: Bis zu den Dünen wegspülen. Leider auch allen möglichen Müll, der im Sand verbuddelt wurde. Das meiste sind wohl Zigarettenkippen. Plastik also, (Viele wissen nicht, dass die Filter aus Plastik sind.) das im Meer landet. Iss aber nicht schlimm! Die Fische fressen das und so kommt es über kurz oder lang dann via Fischbrötchen oder Fischmahlzeit auf dem Teller wieder direkt zu Dir zurück. Auch das andere hinterlassene Plastikzeug, wenn es durch Wind und Wellen kleingemahlen wurde. Ist einfach erklärt! Oder?
Aber in Sassnitz, am Kap Arkona und auch auf dem Darß hat der Sturm ein bisschen übertrieben. Am Kap Arkona ist auf die Länge von etwa 150 Metern die Steilküste abgebrochen. Dort wird Munition vermutet, weil Sassnitz und der Hafen im 2. Weltkrieg bombardiert wurde und die Gegenwehrmaßnahmen doch ihre Spuren hinterlassen haben. Immer wieder wird Munition gefunden. (Also wieder Zeug, was nicht an den Strand gehört!) Die Küste kann weiter abbrechen. Touristen juckt das natürlich trotz aller Warnungen nicht… Auf dem Darß sind Deiche gebrochen. Urlauber genießen das Spektakel.
„Insel Rügen: Der Sturm hat die Strände geputzt. In Sassnitz hat er es wohl zu gut gemeint. Und DAS ist Sassnitz:“ weiterlesen