NIMM UND TRINK! UND SCHMECKEN LASSEN! Auf La Palma geht das.

Der Eindruck der nordwestlichsten kanarischen Insel La Palma, auch „La Isla bonita“ (die hübsche Insel) genannt (vollständiger Name: La Isla de San Miguel de La Palma) ist immer wieder gigantisch, magisch und überwältigend. Und ALLES ist anders als in Deutschland.

Hier erfährst Du VIEL von dem, was Du noch nicht wusstest. Am Ende kommt dann DAS auf Dich zu – oder bekommst Du Deinen „Kaffee to go“ auch geschenkt? :
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La Palma, diese Insel: Beim genaueren Hinsehen wirkt sie zunächst allerdings ein bisschen unordentlich. Wasserrohre und Kanäle zerschneiden die Landschaft und nahezu jedes Grundstück. Sie durchziehen oberirdisch das ausschließlich vulkanische Gebiet. Riesige Wasserspeicher kommen hinzu. Vor allem auf der Westseite in den Bananenplantagen. Aber ehrlich: Wer soll denn Kilometerweit für Wasserleitungen die Felsen aufhacken? Ein Wunder – und durch gigantischen Aufwand, verbunden mit schweißtreibender Arbeit – ist schon das Straßennetz, das bis hinauf zum höchsten Gipfel führt.
La Palma hat von den kanarischen Inseln das meiste Wasser. Deshalb ist diese Insel auch so grün. Und dieses Wasser lässt sich im Gegensatz zu Deutschland – so viel sei vorab schon gesagt – bedenkenlos trinken. Wenngleich das Wasser abenteuerliche Wege fließen muss, bis es verwendet werden kann und es auch hier Unterschiede gibt.

Einerseits kommt es aus etwa 120 Quellen des Herzens der Insel, der Caldera de Taburiente dem größten Vulkan mit einem 9 km breiten Kessel, der von 1800 Meter hohen Felswänden umschlossen wird. Mit 2426 Metern ist der Roque de los Muchachos am Rande des Kessels, (nichts anderes heißt Caldera), der höchste Gipfel des Kraterrandes und der gesamten Insel.

Und das Wasser kommt aus den Wolken. Mitunter regnet es, aber drei mal so viel „melken“ die kanarischen Kiefern mit ihren bis zu 30 cm langen Nadeln aus den Wolken. Der ständig aus Nordost vorherrschende Passatwind treibt die Wolken in 600 bis 1700 Metern Höhe auf die Insel, besser gesagt: In die Berge der Insel hinein. Dort „schnappen“ sich die Kiefern das Wasser und lassen es auf den Boden fallen. Etwa 1000 – 1500 Liter pro Quadratmeter und Jahr. Damit ist auf der Westseite der Insel ein ganz anderes Klima, als auf der Ostseite. Die Wolken, von Nordost heranziehend, sind immer da, aber im Westen meist „ausgemolken“. Deswegen ist es nichts außergewöhnliches, am Flughafen in Santa Cruz (Ostseite) im Regen zu stehen und bei Regen in den Tunnel, der durch die Berge führt, zu fahren und auf der Westseite im schönsten Sonnenschein den Tunnel zu verlassen.


Nun ist das Wasser auf der Insel als Handelsware angekommen. Das saubere aus den Quellen und das destillierte aus den Wolken.
Nach einem 400 Jahre andauerndem Rechtsstreit wurde die Caldera de Taburiente zum Nationalperk erklärt. Wegen dem Wasser! Als nämlich der Eroberer Alonso de Lugo die Caldera als wichtigstes, (weil wasserreichstes) Gebiet der Insel entdeckte, hat er es seinen Mitstreitern zugesprochen. Als Beute für ihren Kampfeinsatz.
Nach der Gründung von El Paso erhob die Gemeinde ihren Anspruch darauf. Die Rechtmäßigkeit der Besitzurkunden wurde angezweifelt. Außerdem ging die Gemeinde davon aus, dass Wasser nur öffentliches Gut sein könne.
1953 dann bestätigte der oberste spanische Gerichtshof die Rechtmäßigkeit der Übereignung an Privatpersonen. Infolge dessen wurde auf Antrag der Gemeinde El Paso die Caldera de Taburiente 1954 zum Nationalpark erklärt.

Der Kompromiss-Trick: Obwohl Privateigentum, unterliegt die Caldera de Taburiente den Gesetzen des Nationalparks und die schließen eine private oder wirtschaftliche Nutzung innerhalb seiner Grenzen aus. Die Wasser-Besitzergemeinschaft vermehrte sich im Laufe der Jahrhunderte auf etwa 2000 und wurde bei der Festlegung der Naturschutzparkgrenzen berücksichtigt.
Das Wasser fließt in Bächen und Wasserfällen in einen Zusammenfluss hinter den Grenzen. Dort kann es von der Besitzergemeinschaft aufgefangen und in eine eigene Wasserleitung gespeist werden.
Wer für seine Finca, sein Grundstück… Wasser braucht, der kauft oder mietet dann entsprechend seines Bedarfes eine so genannte Wasser-Aktie, oder mehrere. Ein solches „Derecho“ liefert einen halben Liter Wasser pro Minute – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Eigene Vorratsbehälter speichern eine bestimmte Menge davon, der Rest wird oft für die Bewässerung von Pflanzen und Bäumen, oder den Pool genutzt. Die Bananenwirtschaft speichert Unmengen in hässlichen, riesigen Betonspeichern.
Weiterhin wird Wasser in natürlichen, aber auch künstlichen Stollen der Berge gespeichert, damit es nicht in dem porösen Vulkangestein versickert. Und dann auch verkauft.

Was kommt also zum Schluss aus der Leitung? Quell- und Wolkenwasser.
Erst seit relativ kurzer Zeit gibt es eine öffentliche Wasserversorgung für die Städte. Der Großteil der Bevölkerung außerhalb der Städte und die Landwirtschaft versorgen sich dennoch privat.
Das Stadtwasser aus dem Hahn ist kein anderes Wasser. Aber: Während Privatversorger durch den ständigen Zufluss immer Bewegung in ihren Tanks haben und es nutzen wie es ist, speichert die offizielle Wasserversorgung riesige Mengen wie in einer Regentonne. Damit keine Keime entstehen können, wird kräftig gechlort. Die Palmeros nehmen es da nicht ganz so genau. „Viel hilft viel“ ist die Devise – und manchmal ist es eben weniger. Egal… (Die konkreten Chlor-Werte nehme ich mir mal für den nächsten Trip vor.)
Ist eigentlich wirklich egal, weil Chlor entweicht wieder, wenn das Wasser offen steht, oder in der eigenen Trinkflasche transportiert wird, die dann auch immer wieder mal geöffnet wird. (Chlor ist ein giftiges GAS, das mit der Zeit entweicht. Wärme beschleunigt diesen Prozess. Das Wasser einige Minuten abkochen – und offen stehen lassen, am Besten in der Sonne… schon hat sich das.)

Zusammengefasst: Das Wasser ist sauber und rein. Unvergleichbar mit deutschem Trinkwasser, bei dem es so ist: „Passt sich das Wasser nicht der Trinkwasserverordnung an, dann wird eben die Trinkwasserverordnung dem Wasser angepasst.
Bis zu 1500 Schadstoffe – von Kalk über Nitrate aus der Landwirtschaft, Medikamentenrückstände (neuerdings wurden in Dresden sogar die ersten Rückstände chemischer Drogen nachgewiesen) bis hin zu Schwermetallverbindungen… gibt’s hier alles gratis, dazu natürlich auch Chlor und nicht zuletzt Fluor! Das soll den Zahnschmelz härten, macht es auch, aber bei Kleinkindern die Fontanellen gleich mit, so dass sie sich teilweise nicht richtig schließen können. Beim „Rest der Menschheit“ natürlich auch das Trommelfell und das Gehirn! (Je dümmer das Volk, umso besser lässt es sich regieren…)
Das Wasser, das wir trinken hat eine ganz wichtige Funktion für unseren Körper. Jeder Mensch weiß das. Deutsche Mineralwässer sind ungesund, weil sich viel zu viele Mineralstoffe darin befinden. Im Vergleich zur Körperzelle aber in einer Größe wie sich im Verhältnis ein Tennisball zur Öffnung einer Bierflasche verhält. Der passt da niemals rein! Die Folge: Die „anorganischen Mineralien“ lagern sich im Körpergewebe in Verbindung mit tierischen Fetten und Eiweisen ab. Krampfadern und Arterienverkalkung sind die Folge. Und daraus resultierend kommt dann der eine oder andere Herzinfarkt, ein Schlaganfall… eben eine ganze Reihe Krankheiten aus dem riesigen Katalog…
Zellverfügbare Mineralien und Spurenelemente kommen ausschließlich aus Obst, Gemüse und Naturbelassenem Salz.
Wasser selbst wirkt im Körper durch das, was es mitNIMMT (also aufnehmen und ausspülen kann) und nicht durch das, was es mitBRINGT!
Richtwert: Bis zu 150 ppm* ist Wasser in der Lage, Schadstoffe aufzunehmen und auszuleiten. Wenn es wesentlich mehr ist, ist es GIFT, weil es Schadstoffe mitbringt, die den Körper (Leber, Niere…) zusätzlich belasten. Wer Nierensteine kennt sollte wissen, dass es nichts weiter ist, als abgelagerter Dreck, der nicht mehr wusste wohin… und nicht die Chance bekam, mit sauberem Wasser ausgespült zu werden.
Ich habe mit einem TDS-Messgerät* verschiedene Wässer getestet.
Deutschland:
In Deutschland sind die Leitungswasserwerte katastrophal. Die Insel Rügen bietet - wie auch Görlitz und Dresden, wo Uferfiltrate der Neiße bzw. der Elbe als Grundlage für das Trinkwasser verwendet werden - Werte zwischen 420 und 560 ppm! Auf Rügen sind die Schwankungen eindeutig mit den Düngezyklen der Landwirtschaft verbunden. Regionen in Gebirgen und Gebirgsnähe, die aus Talsperren und Quellen gespeist werden, kommen mit 200 ppm schon ganz gut weg. (Aber nicht die Zusätze vergessen: Chlor und Fluor, die IMMER drin sind!) Mineralwässer unter 200 ppm habe ich nicht gefunden. Die billigsten aus den Discountern sind dabei noch die besten. Als Richtwert gilt: Je teurer, desto schlimmer. Volvic schlug mit 1600 ppm gleich richtig zu. Das beste Wasser war für die Katz. Ja, gleich für 99 Cent gab es 250 ml Katzenwasser. Für Hunde gibt es das auch. 197 ppm - eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass es teurer ist als Benzin! Wer also dieses Wasser, insbesondere das Leitungswasser so trinkt, der hat innerhalb von 70 Jahren 120 kg Kalk getrunken. Aber einen Kalkblock von 120 kg essen, das würde doch jetzt auch keiner machen. Oder? In Stralsund (Leitungswasser 594 ppm) hat das städtische Krankenhaus bereits eine riesige Umkehrosmoseanlage installieren lassen, weil selbst für Reinigungszwecke das normale Wasser nicht mehr ausreichte.

Stichwort Umkehrosmoseanlage: Ja, sie wurde einst für die Nasa entwickelt (da konnten die Astronauten reinpinkeln und hinten kam wieder reines Wasser raus) und hat inzwischen in vielen Haushalten Einzug gehalten. In Brasilien ist sie beim Kauf einer neuen Küche Standard wie eine Mikrowelle in Deutschland. Dafür gibt es dort nicht die Lebensmittelzerstörenden Mikrowellen.Umkehrosmose heißt: Nach drei, vier Filterprozessen wird das Wasser durch eine spezielle Membran gepresst, die NUR WASSERMOLEKÜLE durchlässt. 6 - 25 ppm ist (je nach Alter) das Endergebnis. Und damit ist klar, dass das sogenannte "destillierte Wasser" aus dem Supermarkt nichts anderes ist, als genau DAS. "Entmineralisiert" steht drauf. Für alles gut, auch für das Aquarium. Nach 1000 5-Liter-Kanistern, die ich in einem Zeitraum von 4,5 Jahren selbst ausgetrunken habe steht auch fest: Passiert nichts! Außer, dass mein Körper entschlackte und es mir besser und besser ging - bei einem Messwert von 6 - 8 ppm. Ach so: Wer ganz viel Geld ausgeben will, kann auch ganz teuer das so genannte Babywasser kaufen. Messwerte unter 10 ppm! Das ist Wasser aus einer Umkehrosmoseanlage (Literpreis in der eigenen Herstellung mit einer Umkehrosmoseanlage: 4 Cent, Kaufpreis ab 1,- Euro für einen halben Liter) und natürlich Chlor- und Fluorfrei und auch ohne andere Schadstoffe. Da rechnet sich allerdings die Beschaffung einer eigenen Umkehrosmoseanlage in kürzester Zeit. Und warum trinkt der Kater das Leitungswasser nicht? Weil er nicht doof ist und damit gierig auf die Regenpfütze draußen - Wasser aus einer ländlichen Regentonne: 32 ppm. Pass also auf, was Du trinkst!

La Palma:
Quell- und Wolkenwasser, wie bereits erklärt. Trinkwasserleitungen in Hotels, Restaurants, Pensionen und auch Appartements: Allesamt zwischen 143 und 163 ppm (inclusive Chlor). Geht so. Mineralwässer (bis auf eine positive Ausnahme): 52 - 62 ppm. Angela habe ich kennengelernt. Sie holt sich ihr Wasser selbst an einem Wasserhahn auf dem Berg in der Mirador de la Cumbrecita: 63 ppm. Das dürfte Quellwasser sein und ist nicht schlecht, geht aber - vielleicht an einer anderen - Quelle besser. Das finde ich noch heraus! (Am Ende des Artikels schreibe ich der Vollständigkeit halber noch etwas über die Energie / Physik des Quellwassers.) Viel mehr gibt es da nicht zu sagen, außer, dass es unsinnig ist, einfache Wasserfilter zu installieren. Christina hat einen - der ist auch direkt an den Wasserhahn angeschlossen. Allerdings ist das Wasser, das aus dem Filter kommt schmutziger als das, was aus der Leitung vor dem Filter kommt. Da müssen eben doch sehr pinglich Filter gewechselt werden, damit das Wasser sich dort nicht mit abgelagertem Schmutz und Bakterien infiziert. Und EIN Mineralwasser ist SPITZE! Mit 25 - 31 ppm übertrifft es einfach ALLES. (nachfolgendes Foto)
Das palmerische Mineralwasser selbst ist das Beste. Ob nun in kleiner Flasche, oder großem Kanister. Kleiner Tipp: Schnell in Glasgefäße umfüllen, damit es nicht die Weichmacheranteile aus den Plasteflaschen aufnimmt.
Das gleiche Wasser aus der Glasflasche (das trinkt Udo, der mir in nur einer Woche sehr ans Herz gewachsen ist) aber mit Kohlendioxyd hat 52 ppm – wobei ein genauer Messwert durch dieses CO2 nicht möglich ist.



Das allerbeste Wasser gibt es auf dem Flugplatz. Macht Eure Wasserflaschen vor der Sicherheitskontrolle leer, ABER NEHMT SIE MIT! Denn danach, wenn Ihr auch entspannt auf die Flieger schauen könnt und beobachten, ob der richtige Koffer auch verladen wird, könnt Ihr Eure Flaschen wieder auffüllen. Völlig kostenlos mit dem besten Wasser! Das ist ja besser, als für schlechteres im Flieger oder im Shop noch Geld auszugeben. Direkt zwischen den Toiletten steht eine etwas größere Umkehrosmoseanlage und liefert aus 2 Hähnen (einfach Hebel nach oben klappen) bestes Wasser kostenlos. Mehr Service geht nicht! Nur 13 ppm!

Wohl bekomms!
* ppm (engl.): Parts pro Million = Teile einer Million. Auf Deutsch: 500 ppm sind in einem Kubikmeter ein halber Liter purer reiner Dreck! Sagt mir einer: Das ist doch nicht so viel. Sage ich: Nimm doch mal was SICHTBARES, zum Beispiel blaue Tinte und gieße davon einen halben Liter in einen dieser weißen 1000-Liter Regenwasserauffangbehälter…
* TDS-Tester: (engl.): Total dissolved solids = gibt die Summe der gelösten Stoffe im Wasser an. Angabe in Milligramm/Liter – oder ppm
PACK DIE YOGA-SACHEN EIN!
!!! ACHTUNG !!!
Yogasachen einpacken ist nicht mehr! Also zumindest nicht für diesen Strand!
Den gibt es so in dieser Art nicht mehr. Da ist nämlich jetzt Lava vom letzten Vulkanausbruch!
Und bevor noch mehr Fragen kommen: NEIN, ICH WEISS NICHT, OB, und WO es von Joy-Beate noch Yoga gibt auf La Palma! Vielleicht ist sie an einem anderen Ort auf der Insel oder auf Lanzarote… ICH kann dazu nichts sagen.!!!
Vielleicht hilft einfach die Telefonnummer aus dem „Plakat“ weiter.
Weiterlesen ist nach der Werbung trotzdem gut, da kommt noch was über das Wasser!
(Die Matte gibt’s – wenn muss – von Joy Beate)
Wenn Du bis hierher gelesen hast, und an Ganzheitlichkeit interessiert bist, wird es Dich vielleicht freuen, dass es im beliebten Urlaubsort Puerto Naos auch die Möglichkeit gibt, regelmäßig an gemeinsamen Yoga-Erlebnissen teilzunehmen. Diese gibt es fünf Autominuten entfernt (Fußweg ca. 35 – 45 Minuten) am Traumzauberstrand:
Playa Los Guirres.
(Zuerst Richtung La Bombilla, dann geradeaus, wenn es direkt links nach La Bombilla geht und immer schön zwischen den Bananenplantagen durch. Achtung: Einmal rechts abbiegen, steht aber groß an der Wand.)
Die Termine / Uhrzeiten ändern sich mitunter während dem Wechsel der Jahreszeiten. Aktuelle Infos auf Facebook:
„Yoga zum Wohlfühlen auf La Palma in Puerto Naos“
Oder einfach anrufen. Weiterführende Infos:
http://www.lapalma-yoga-massage.eu
Fotos: © Marius Jaster
Zusatz-Info Quellwasser: Wasser und Salz, das sind Spezialthemen, die sich in ihrer Gesamtheit nicht so ganz kurz erklären lassen. Es wird hier also immer wieder neue Artikel (Kategorie: "Einfach gesund") zum Thema geben. Allerdings, um diesen Artikel abzurunden, ist es wichtig, die chemischen Bestandteile des Wassers nicht als Alleinmerkmal stehen zu lassen. Die ppm-Werte bei REIFEM Quellwasser sind als relativ zu betrachten. Denn Tiefen-Quellwasser, das die Erde freiwillig verlässt, hat in der Regel bis zu 150 Jahre in der Erde geschlummert. Angereichert mit einer "Reife", geomagnetischen Informationen und einer Energie, die es ihm überhaupt erst ermöglicht, ans Tageslicht zu treten, kommt es dann heraus gesprudelt. Diese im Wasser gespeicherten Frequenzen sind Tatsache wie alle gespeicherten Informationen auf der hauchdünnen Lithium-Scheibe, sprich Festplatte, Deines Computers. Lithium und Wasser speichern Informationen und haben viele "außerirdische" Gemeinsamkeiten.(Nahezu jedes Element hat seine größte Dichte im festen Zustand. Wasser ist eine der Ausnahmen und hat sie im flüssigen Zustand bei 4 Grad. Sonst wären alle Ozeane und Meere aus Eis!)

Wasser speichert also Informationen ebenfalls wieder für 150 Jahre. Kommt es "freiwillig" aus einer Tiefenquelle, hat es eine erfüllte Frequenz, so dass es bedenkenlos getrunken werden kann. Eventuelle Inhaltsstoffe / Mineralien werden durch eben diese Frequenz vom Körper nicht erkannt und über den Magen-Darm-Trakt direkt wieder ausgeschieden, ohne Niere und Leber in Anspruch zu nehmen oder sich irgendwo im Körper abzulagern. Das ist die positive Nachricht für alle "Quellenzapfer". Die schlechte Nachricht für alle Mineralwassertrinker in Deutschland: Da sitzt niemand mit einer Flasche an einer Quelle und wartet bis sie voll ist, um die nächste zu befüllen! Nein! Und da ist es egal, mit welcher Quelle die Flasche beworben wird - es hat keinen Sinn! Weil: Mineralwässer in Deutschland werden quasi "vergewaltigt", indem sie mit Gewalt aus Hunderten von Metern aus der Erde gepumpt werden. Nachteile: 1. Das Wasser ist noch gar nicht reif, es müsste noch mehr ruhen dürfen um alle physikalischen Informationen und Frequenzen und natürlich die Energie aufnehmen zu können. Darf es aber nicht! 2. Nur 80 Meter in einer Druckleitung zerstören jede Frequenz und jede Information im Wasser. Es ist ENERGETISCH TOT! 3. Dadurch haben sämtliche anorganischen Mineralstoffe volle Angriffsfläche auf Deinen Körper - und so nebenbei machst Du die Mineralwassermafia reich! Empfehlung: Kaufe Dir eine Umkehrosmoseanlage (ab 250 Euro), zapfe Dir Dein Wasser selbst (= Leitungswasser "frisch gepresst") und energetisiere es neu. Da gibt es inzwischen nachweisbar technische Möglichkeiten (Leider auch viel Unfug). Das ist dann aber nun wirklich ein anderes Thema. Für den Anfang gibt es natürlich auch natürliche Möglichkeiten. Edelsteine, Halbedelsteine..., die ihre in sich gespeicherten Informationen wieder an das Wasser abgeben. Eine Hand voll Rosenquarz (5,- Euro) um die GLAS-Wasserkaraffe legen... ist schon ein Anfang. Glas ist Quarz - und leitet und speichert wiederum auch Informationen... - also wie gesagt: Konkret dazu: Später mehr! Ich werde hier schon noch paar Wellen machen.

Schön neugierig bleiben!
Hier ist übrigens der erste Teil von 18 zu den ausführlichen Artikeln zum Thema Wasser und Salz – also zu DEINER Gesundheit:
But not Forget:
Zahlungsempfänger:
Marius Jaster
IBAN:
DE 088 50 200 86 000 803 55 12
(BIC: HYVEDE MM 496)
PS: Wenn Du eine Rechnung brauchst, mit ausgewiesener Mwst., schickst Du mir (vorher oder nachher) eine Mail an ostseereporter@Gmail.com DANKE, Thank you, Mucho Gracias!
Auch interessant:
La Palma: Ein Wunder jagt das Nächste, so wie der Wüstenwind das Feuer durch die Wälder.
Sehr interessant, habe seit 20 Jahren dieses Insel-Wasser genossen und „geschmeckt“. Gut, nun auch von einem Fachmann den Hintergrund zu wissen. Deshalb: Daumen hoch! Hutspende ist unterwegs.
Holger de la Palma
Danke!
Sehr ausführlich und interessant. Schau mal hier rein https://canary-vibes.com/leitungswasser-kanaren/ ?
Ja DANKE, dass es Euren Blog gibt. Ich liebe ja La Palma über alles und die anderen Inseln stehen schon auf der Wunschliste… Da kann ich mich bei Euch gut informieren.
Es gibt aber auch einige Alternativen, wer sich im Netz ein bisschen schlau macht, wird verstehen was ich damit sagen will.
Trotzdem ein toller Beitrag, danke hierfür!
Danke für diesen tollen Beitrag!
Etwas viel drumrum geschrieben.
Haben wir alle Platz auf der Insel? Falls auf Rügen nicht mehr lohnt?
Wenn wir die geldgierigen Menschenmaschinen alle hier lassen, also die, die für die Gesamtheit des Lebens keinen Sinn haben, dann reicht die Insel. (Dort trifft sich die AUSLESE, wie beim Wein :-)) Da reicht auch EIN Flieger. Maximal 2. Und der Rest – also „Alle“… da brauchen wir nicht diskutieren. La Palma spuckt ALLE ganz schnell wieder aus, die nicht da hin passen, also können sie gleich hier bleiben… Und viel drumrum geschrieben… Na ja, ich muss doch immer ALLES erklären. (Das merkst Du dann, wenn wir uns mal persönlich treffen…) Aber dafür IST dann alles erklärt, liebe Michaela 🙂
Danke, Ina K. für 10,- € im Hut! Du bist bist die ERSTE. VIELEN DANK!
Das ist ja mal ne gute Nachricht….vielleicht verstehen ja noch mehr Menschen, das Schreiben auch Arbeit ist und ein Schriftsteller, Journalist , Fotograf oder Künstler auch Miete bezahlen soll und mal was zu essen braucht.
Toller Artikel. Allerdings finde ich schon, dass man in dichter besiedelten Gegenden merkt, dass das Wasser sehr gechlort ist.
Hast du zufällig auch Informationen was es kostet oder wie schwer es ist an ein Wasserrecht zu kommen?
Ja, die dichter besiedelten Gegenden bekommen das Wasser eben „offiziell“. Und das mit dem Wasserrecht… Einer bezahlt 2000 Euro im Jahr… also ich kann Dir DAS wirklich noch nicht sagen. Da hilft vor Ort nachfragen. Jede Finca irgendwo jenseits der Städte hat Wasser und der Besitzer sagt es Dir. Ich auch, aber ich bin ja heute noch in Deutschland. In einem Jahr könnte ich Dir das direkt beantworten 🙂 Schwer kann es nicht sein, weil die wollen ja ihr Wasser lieber verkaufen, als irgendwo hin laufen zu lassen. Aber wie? Das weiß ich leider nicht. Liebe Grüße Marius
Vielen Dank, sehr informativer Artikel und erhöht die Wertschätzung für den Segen, den wir hier noch auf La Palma haben, mit so wundervollem Wasser versorgt zu werden.
Herzlichen Dank für diesen tollen Artikel!
Deine Leidenschaft für La Palma wird sehr deutlich, obwohl es eigentlich ja ein „sachliches“ Thema ist. Schön, dass es viele fachlich fundierte Aussagen gibt. Das ist in dem Bereich leider nicht immer so.
Weiter so!
Super Beitrag ! Tolle Infos ! Sehr gut geschrieben ! Danke für deine Bemühungen Wasseruntersuchungen an so vielen Orten durchzuführen.