UND DAS IST DAS GEHEIMNIS, aber – soll ich das verraten, oder nicht? Ich weiß nicht. Ließ Du mal, während ich schreibe – vielleicht verrate ich es doch…
Es könnte ja sein, dass Du irgendwas bestellst, beim Universum, bei Gott. DAS kommt dann! WENN DU ES MIT GEFÜHL bestellt hast! Dann mit Sicherheit! Und es könnte sein, dass Du das falsche bestellst, zum Beispiel einen Verkehrsunfall, einen Mord, ein großes Desaster, wo sie alle schreien: „Oh my God, Oh’mein Gott…. – und keiner denkt wirklich an „IHN“ , aber ER ist dann plötzlich verantwortlich. Und glaubt dran. Aber: Bestellt ist bestellt! Und dann kommt das. So, wie bestellt. Dann hast Du Deine ANGST bestellt. Kommt prompt! Schlussfolgerung: Höre auf, zu bestellen, was du NICHT willst, und bestelle: WAS DU WILLST!

Und dann ist das aber so: Gott hat gesagt: „Macht Euch die Erde untertan“. Das heißt: Nutzt alles, was im Boden ist, ES IST ALLES DA! Aber er hat NICHT gesagt: „Baut damit Panzer und Raketen und macht alles kaputt“. ER hat uns eine Verantwortung übergeben!
Und wenn Du „IHN“ dann fragst: „Warum lässt Du dann so viele Kriege und alles dann zu? Dann sagt er locker und trocken: „Ich habe Euch alle Macht für diesen Planeten übergeben – und ich habe noch andere Baustellen“. Was kann ich dafür – für diesen Unfug, den Ihr da betreibt?“
Es geht auch anders – in Verbindung mit Gott : Ich habe in den letzten Stunden das Buch von Hermann Scherer gelesen. Meine Lüge: Ich habe es nämlich verschlungen!
Und: INHALIERT. Mit Konsequenzen:
Ich hatte heute „bestellt“ – nachdem ich NIX mehr hatte (genug zu Essen schon) aber ein Bierchen, und noch irgendwas zum Rauchen wären noch gut, also paar Zigarettchen, ist folgendes passiert:
Ich fahre mit dem Fahrrad auf einer Fahrradstraße, die es hier auf Rügen gibt, zu einem Ort, den ich mag. Lesen, schreiben, mitgebrachten Kaffee aus der Thermoskanne trinken…
…und fahre dann genau diese Fahrradstraße zurück und „bestelle!“ genau DAS: „Bitte, zwei, drei Bierchen noch, und für meinen großen Auftrag, und den letzten Stress (Abarbeiten alten Krams = alles was so noch ist, und weg muss, damit Freiheit herrscht) und komme beim Dönerladen in Gingst auf Rügen an.
Mit dem Fahrrad.
Der Dönerladen.
Und was sehe ich? Das Fahrrad eines Freundes. Was muss ich tun? Reingehen in diesen Laden. Was passiert? Er sitzt vor dem Spielautomaten und spielt, gibt ein Bierchen aus.
EIN GESCHENK GOTTES!
„Wunder gibt es immer wieder… (den Schlager-Song hat jeder im Ohr – ja spätestens JETZT) – aber, es gibt sie WIRKLICH! Die Wunder. Peng!“ weiterlesen